Bereits seit 2015 übernimmt Natalie verschiedene Aufgaben in der Verwaltung der AKIP. 2017 folgte dann die Beförderung zur Assistenz der Geschäftsführung.
Durch Zufall einen neuen Job gefunden
Zur AKIP kam Natalie durch Zufall: Ihr vorheriger Arbeitgeber, ein Autohaus, ging insolvent. Weil ihr Partner während dieser Zeit auf einer Baustelle einer zukünftigen AKIP-Wohngemeinschaft arbeitete, lernte Sie uns kennen und trat schon bald ihre Stelle als Verwaltungsangestellte an. Die AKIP ist für Natalie der erste Kontakt mit der Pflege, aber der Branchenwechsel war für sie das Beste, was sie hätte machen können.
„Es macht Spaß hier zu arbeiten.“
Ein großer Unterschied zwischen der Arbeit bei einem Pflegedienst und der in einem Autohaus liegt für Natalie in der Philosophie des Unternehmens. „Der Mensch steht hier an vorderster Stelle, egal ob Klient*in oder Mitarbeiter*in. Die AKIP ist außerdem ein offenes und kommunikatives Unternehmen und es macht einfach Spaß hier zu arbeiten.“ Und auch der Teamzusammenhalt sei hier sehr stark. Ein starkes Team zeichnet die AKIP aus: Sowohl bei der Versorgung als auch in der Verwaltung.
Große Bewunderung für alle Pflegekräfte
Natalie bezeichnet sich selber als einen typischen Büromenschen. Selbst in die Pflege zu gehen und Klient*innen zu versorgen, das kann sie sich nicht wirklich vorstellen. „Ich bewundere aber jeden, der das macht.“ Also trägt sie vom Büro aus ihren Teil dazu bei, dass unsere Pflegekräfte immer die hochwertige Pflege leisten können, die sie auch leisten möchten.
Die AKIP bietet viel Abwechslung
Die AKIP kann Natalie nach fünf Jahren mehr als nur empfehlen: „Wir sind ein abwechslungsreiches Unternehmen, weil wir Wohngemeinschaften, Einzelversorgungen und die Tourenpflege haben und ein großes Spektrum der Pflege abdecken. Diese Chance auf abwechslungsreiche Arbeit hat man nicht in vielen Unternehmen.“
Wir danken Natalie für ihre Unterstützung und die fünf Jahre bei der AKIP und wünschen ihr weiterhin alles Gute für die Zukunft.